“Poesie und Perfektion”

“Geradezu zum Dahinschmelzen lassen sie in einer Petitesse, Alexander Grechaninovs Nocturne op. 86, wie Mondlicht und Nektar von den Saiten fließen, nachdem sie mit Grechaninovs E-Moll-Sonate op. 113 alle Gefühlsebenen ausgelotet haben. […]” schreibt Sabine Kaufmann über Katharina Deserno und Nenad Lecic. Und weiter: “Drei kleine Stücke von sanfter Melancholie aus Alexander Grechaninovs Zyklus „In aller Frühe“ op. 126b machen beinahe zierlich den Schluß: „In der Dämerung“, „Am Winterabend“, „Heimweh“. Fein, leise, fast durchscheinend das Spiel, berührend der Eindruck. Wunderbar.”

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