Meisterwerke für HarfeMit ihrer zweiten Solo-CD “Clair de Lune” präsentiert die Solo-Harfenistin der Stuttgarter Philharmoniker eine Sammlung ausgewählter Meisterwerke für Harfe. Pressestimmen: “… eine wahre Perle, Labsal für Sentiment und Gehör”; “Technisch brillant und wunderbar ausdrucksvoll…”
Emilie Jaulmes
Clair de Lune
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Beschreibung
Meisterwerke für Harfe
Emilie Jaulmes – Harfe solo
Die Harfe – eines der ältesten Musikinstrumente der Menschheit – hat im Laufe der Zeit viele Komponisten zu wahren Meisterwerken angeregt. Und auch in der Literatur, der Bildenden sowie Darstellenden Kunst taucht das Saiteninstrument immer wieder auf und fasziniert Künstler und Rezipienten gleichermaßen. Mit ihrer zweiten Solo-CD „Clair de Lune“ präsentiert die Soloharfenistin der Stuttgarter Philharmoniker Emilie Jaulmes eine Sammlung ausgewählter Meisterwerke für Harfe.
Unter dem Titel „Clair de Lune“ vereint die Künstlerin eine Auswahl von Originalwerken sowie Transkriptionen für
Harfe. Als Titelstück wählte die Deutsch-Französin das Werk „Clair de Lune“, das aus der berühmten „Suite Bergamasque“ des Impressionisten Claude Debussy stammt; bearbeitet für Harfe von Carlos Salzedo. Neben weiteren Transkriptionen (was durchaus üblich ist für das Instrument Harfe) erklingen einige Originalkompositionen wie die Fantasie für Harfe op. 35 des deutschen Komponisten Louis Spohr (1784–1859), das Impromptu für Harfe op. 86 von Gabriel Fauré (1845–1924) sowie die Sonate für Harfe G -Dur Wq 139 von Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) u.a. Mit „The Man I Love“ und „Summertime“ von George Gershwin erwarten den Hörer zwei selten zu hörende Bearbeitungen von Jazz-Balladen für Harfe solo.
Trackliste
Louis Spohr (1784–1859) Fantasie für Harfe op. 35 |
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Gabriel Fauré (1845–1924) Impromptu pour harpe op. 86 |
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Claude Debussy (1862–1918) Clair de Lune |
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George Gershwin (1898–1937) The Man I Love |
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George Gershwin (1898–1937) Summertime |
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John Thomas (1826–1913) The Minstrel’s Adieu to His Native Land |
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Georg Friedrich Händel (1685–1759) Konzert für Harfe B-Dur op. 4 Nr. 6 HWV 294 |
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Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) Sonate für Harfe G-Dur Wq 139 |
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Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809–1847) Romanze op. 30 Nr. 1 |
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Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809–1847) Präludium op. 35 Nr. 1 |
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Wilhelm Posse (1852–1925) Variationen über Der Karneval von Venedig |
Zauberhafte Meisterwerke für Harfe solo
[…] “Technisch brillant und wunderbar ausdrucksvoll!”
Beate Bartlewski (WDR 5, → Scala)
Zauber der Harfe
[…] “Ihre soeben bei Kaleidos erschienene CD „Clair de lune“ ist eine wahre Perle, Labsal für Sentiment und Gehör – natürlich nicht nur, aber besonders durch die 4:38 Minuten des Titelstücks aus der Feder Claude Debussys, dem sie so wunderbar viel Seele einhaucht, daß man es nicht enden hören möchte. Wie schön, daß es die Taste „Repeat“ am CD-Spieler gibt. […] Ihre Variationen auf das in der Musikgeschichte unendlich interpretierte und kolportierte „Oh cara mama mia“ (Der Karneval von Venedig) hat ganz eigenen verspielten Reiz, und Händels Harfenkonzert B-Dur op.4 Nr. 6 lernt man durch ihre Interpretation erfüllend von einer besonders heiteren, frischen Seite kennen. Virtuoser Vortrag und entspanntes Hövergnügen geben sich bei diesen und allen anderen Aufnahmen dieser CD die Hand. Eine Empfehlung der Musenblätter.”
Frank Becker, MUSENBLÄTTER
→ http://musenblaetter.de/artikel.php?aid=14752&neu=1
Beispielhafte Einspielung
[…] “Harfenisten und alle Kenner unter den CD-Hörern werden überglücklich über diese beispielhafte Einspielung sein. Von Beginn an zeigt Emilie Jaulmes bereits mit der Fantasie von L. Spohr ihre außergewöhnlich abwechslungsreichen Klangfarben: schillernd, warm, gold-glänzend […] Sie dringt ein in den geheimnisvollen Charakter des ‘Impromptus’ von Gabriel Fauré und ‘Clair de Lune’ von Claude Debussy, so dass sich der Hörer die Botschaft dieser Werke ganz plastisch vorstellen kann. Sie besticht durchgängig durch die Klarheit der Struktur, der abwechslungsreichen Atmosphäre der verschiedenen Stücke und ihrer außergewöhnlichen Musikalität im Dienst eines Instrumentes, das sie mit versprühendem Enthusiasmus beherrscht.”
Prof. Édith Weber, Sorbonne Paris (Auszug aus dem Artikel: Weber, Édith: Emilie Jaulmes, Clair de lune, in: Musique sacrée. L`organiste. Oktober 2014, Nr. 306, S. 1)
Stilistisches Gespür
[…] “Stilistisches Gespür zeigt Jaulmes in den Beiträgen von Fauré, Debussy und Thomas, ebenso wieder ihr elegantes, schön klingendes Harfenspiel. […] Ebenso begeistern mich im Booklet (dreisprachig) die Werkbeschreibungen von Matthias Nassauer. Sie sind sehr aufschlussreich geschrieben und zeugen von einem fundierten Wissen über die Komponisten und die Entstehung ihrer Harfenstücke.”
Marion Hofmann, Das Orchester (Ausgabe 01/2015)
→ http://www.dasorchester.de/de_DE/journal/issues/showarticle,38925.html
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