Chihiro Masaki & Reiko Nagai

Duo La Lueur

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Von Brahms bis Piazzolla – Klaviermusik zu vier Händen. Mit ihrer Debut-CD “Duo La Lueur” in der Edition Portrait zeigen die zwei japanischen Pianistinnen, dass die vierhändige Klavierliteratur mehr ist als bloße Tastenakrobatik… Pressestimmen: “Zwei herausragend begabte Pianistinnen…”; “Selten ist Gabriel Fauré bei seinem einzigen vierhändigen Werk so einfühlsam interpretiert worden.”

Release: 05/2011, CD-Audio, Jewelcase, 20-seitiges Booklet (de, en)
Artikelnummer: KAL 6316-2 Kategorie: Schlagwort:

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Beschreibung

Duo La Lueur
Chihiro Masaki & Reiko Nagai – Klavier vierhändig

Debut-CD des Klavierduos “Duo La Lueur” mit Werken der vierhändigen Klavierliteratur von Piazzolla, Brahms, Fauré, Ravel und Gershwin.
Vier Hände können mehr als zwei – unter diesem (leicht augenzwinkernden) Motto haben sich die zwei japanischen Pianistinnen Chihiro Masaki und Reiko Nagai zu dem Klavierduo „Duo La Lueur“ zusammengefunden. Mit der gleichnamigen Debut-CD zeigen sie einem begeisterten Publikum, dass die vierhändige Klavierliteratur mehr ist als bloße Tastenakrobatik. Mit viel Spielwitz, Virtuosität und bis ins kleinste Detail präziser Übereinstimmung der Spielabläufe überzeugt ihre Pianistik auf dem Gebiet der vierhändigen Klavierliteratur. Ein überzeugendes Portrait der beiden japanischen Pianistinnen – doch hören Sie selbst!

Trackliste

Astor Piazzolla “Michelangelo 70”
Astor Piazzolla “Libertango”
Johannes Brahms Ungarischer Tanz Nr. 5
Johannes Brahms Ungarischer Tanz Nr. 6
Gabriel Fauré “Berceuse” (Nr. 1)
Gabriel Fauré “Le jardin de Dolly” (Nr. 3)
Maurice Ravel “Pavane pour une infante défunte”
Maurice Ravel “Menuet sur le nom de Haydn”
George Gershwin “Three Preludes” No. 1
George Gershwin “Three Preludes” No. 2
George Gershwin “Three Preludes” No. 2
George Gershwin “Rhapsody in Blue”
 

Von Ungarn bis Amerika – Klavierduo »La Lueur« schlägt auf erster CD einen weiten musikalischen Bogen
[…] Ausgewählte Klaviermusik zu vier Händen ist das Markenzeichen der beiden japanischen Musikerinnen, die sich längst weit über ihre ostwestfälische Wahlheimat hinaus einen Namen gemacht haben. Ob Brahms oder Piazzolla, ob Fauré oder Ravel – die Granden des Klavierfachs haben allesamt wunderbare Musik für das vierhändige Klavierspiel komponiert. Chihiro Masaki (Primo) und Reiko Nagaj (Secundo), in Hunderten von gemeinsamen Konzerten bestens aufeinander eingespielt, haben für ihre Premierenaufnahme die schönsten und anspruchsvollsten Stücke ausgewählt.
Dramatische Klangerlebnisse wie das »Michelangelo« von Astor Piazzolla, das den Reigen eröffnet, wechseln sich ab mit dem verspielten »Libertango«, gefolgt von den Ungarischen Tänzen 5 und 6 von Johannes Brahms. Die viel gerühmte technische Brillanz der Ostasiatinnen paart sich mit einem ausdrucksstarken, gefühlvollen Zugang zur abendländischen Musik. Wer diese CD hört, merkt schnell, wie hier zwei Welten miteinander verschmelzen. Selten ist Gabriel Fauré bei seinem einzigen vierhändigen Werk so einfühlsam interpretiert worden. Das gilt auch für die beiden Stücke, mit denen das Duo Ravel huldigt. Die verträumten Stücke »Pavane pour une infante défunte« sowie das »Menuet sur le nom d’Haydn« bilden den entspannenden Mittelteil. Große Unterhaltung bietet La Lueur im grandiosen Finale. Die drei jazzigen Preludien schlagen den Klangbogen für eine »Rhapsody in Blue«, die keine Wünsche offen lässt. Das große Hauptwerk des Amerikaners George Gershwins besticht unter den vier Händen der Virtuosinnen, die die Stimmungs-, Tempo- und Farbenwechsel perfekt intonieren.
Auszug aus Westfalen-Blatt, von Burkhard Hoeltzenbein (11. Juni 2011)

[…] Das Gütersloher Klavierduo “La Lueur” zeigt auf seiner ersten CD, wie zwei herausragend begabte Pianistinnen ihre unterschiedlichen Temperamente verschmelzen zu einer schlüssigen Aussage. 100 Jahre vierhändiges Klavierspiel deckt die beim Label Kaleidos erschienene CD ab. Die frühesten Stücke sind die Ungarischen Tänze Nr. 5 und 6 von Johannes Brahms, die in der Interpretation von Chihiro Masaki und Reiko Nagai überaus sorgfältig gegen das Pusta-Paprika-Klischee gebürstet werden.
Vor Vehemenz und argentinischer Leidenschaft brodeln hingegen die Tangos “Michelangelo ’70” und “Libertango” von Astor Piazzolla, während Delikatesse des Anschlags wie Klarheit der Empfindung in Gabriel Faurés “Berceuse” und “Le jardin de Dolly” sowie Maurice Ravels “Pavane” und “Menuet sur le nom d’Hadyn” zu ihrem Recht kommen.
Trocken swingend und atmosphärisch dicht gelingen dem Duo George Gershwins Three Preludes und die berühmte Rhapsody in Blue. Der Klavierklang wurde im Forum der Friedrichsdorfer Waldorfschule höchst plastisch eingefangen.
Auszug aus Neue Westfälische, von Matthias Gans (3. Februar 2012)

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