AUDAX Saxophonquartett
Die vier jungen Saxophonistinnen Christina Bernard (Sopransaxophon), Ann-Kathrin Grammel (Altsaxophon), Annalena Neu (Tenorsaxophon) und Regina Reiter (Baritonsaxophon) lernten sich im Rahmen ihres gemeinsamen Saxophonstudiums an der Hochschule für Musik Würzburg kennen und vereinen im Audax Saxophonquartett ihre große Leidenschaft für die Kammermusik. Die Vier haben sich große Ziele gesetzt, nicht zuletzt, um ihrem Namen (audax = lat. mutig, kühn) gerecht zu werden.
Fünf Jahre nach der Gründung des Quartetts können die Musikerinnen bereits auf einige Erfolge zurückblicken. Bereits zweifach wurde das Quartett beim Kammermusik-Wettbewerb um den Wolfgang Fischer und Maria-Fischer-Flach-Preis mit dem gleichnamigen Förderpreis ausgezeichnet und konzertierte anschließend in der Würzburger Residenz. Im Sommer 2019 und 2021 durften die vier jungen Musikerinnen am International Chamber Music Campus der Jeunesses Musicales auf Schloss Weikersheim teilnehmen und mit den renommierten Kammermusikgrößen Heime Müller, Günter Pichler, Dirk Mommertz, Marianna Shirinyan sowie den Mitgliedern des Kuss Quartetts und des Cuarteto Casals an ihrem vielseitigen Repertoire feilen. Im November 2019 nahmen sie am Bad Homburger Meisterkurs für Kammermusik mit Prof. Angelika Merkle, Prof. Tim Vogler und Dipl. Tonmeister Christian Starke teil. Bei der erneuten Teilnahme in Bad Homburg 2021 wurde dem Quartett der mit einer professionellen Tonaufnahme verbundene 28. Förderpreis der Kamar Percy und Ingeborg John-Stiftung verliehen. Die dadurch ermöglichte Debut-CD mit Werken von Alexander Glazunov und William Albright erschien 2022 und ist über das Bestellformular weiter unten für 18 € inkl. Versand erhältlich.
Diskografie
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AUDAX Saxophonquartett
Danse Saxophoniste
Auf ihrem Album DANSE SAXOPHONISTE stellen die vier Musikerinnen des Audax Saxophonquartetts den Tanz aus verschiedenen Ländern und Musik-Epochen in den Mittelpunkt ihres Programms. Von höfischer Tanzmusik des Spätbarock, über die morbide Sinnlichkeit von Saint-Saëns' „Totentanz“ bis hin zu folkloristischem Pfeffer aus Ungarn und Rumänien geht die Reise... Es entsteht eine faszinierende Melange aus Alt und Neu, aus vertrauten wie auch verblüffenden Klängen.