Auf ihrem Album DANSE SAXOPHONISTE stellen die vier Musikerinnen des Audax Saxophonquartetts den Tanz aus verschiedenen Ländern und Musik-Epochen in den Mittelpunkt ihres Programms. Von höfischer Tanzmusik des Spätbarock, über die morbide Sinnlichkeit von Saint-Saëns’ „Totentanz“ bis hin zu folkloristischem Pfeffer aus Ungarn und Rumänien geht die Reise… Es entsteht eine faszinierende Melange aus Alt und Neu, aus vertrauten wie auch verblüffenden Klängen.
AUDAX Saxophonquartett
Danse Saxophoniste
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Beschreibung
DANSE SAXOPHONISTE
AUDAX Saxophonquartett
Christina Bernard (Sopransaxophon)
Ann-Kathrin Grammel (Altsaxophon)
Annalena Neu (Tenorsaxophon)
Regina Reiter (Baritonsaxophon)
Auf ihrem Album DANSE SAXOPHONISTE stellen die vier Musikerinnen des Audax Saxophonquartetts den Tanz aus verschiedenen Ländern und Musik-Epochen in den Mittelpunkt ihres Programms. Von höfischer Tanzmusik des Spätbarock, über die morbide Sinnlichkeit von Saint-Saëns’ „Totentanz“ bis hin zu folkloristischem Pfeffer aus Ungarn und Rumänien geht die Reise… Es entsteht eine faszinierende Melange aus Alt und Neu, aus vertrauten wie auch verblüffenden Klängen.
Wenn das Saxophon in rauchigen Lokalen den Blues spielt, scheint das Instrument zu seinen jazzigen Wurzeln zu kommen. Wenn es sich aber bekannte Werke der Klassik vorknöpft, entsteht eine faszinierende Melange aus Alt und Neu, aus vertrauten wie auch verblüffenden Klängen. Genau hier verlaufen die Repertoire-Pfade, auf denen klassische Saxophon-Ensembles wie das Audax Saxophonquartett wandeln. Oder sollte man besser „tanzen“ sagen? Denn Tanz ist das verbindende Element der hier ausgewählten Stücke. Von höfischer Tanzmusik des Spätbarock, wie Edvard Grieg sie in seiner „Holberg-Suite“ aufleben lässt, über die morbide Sinnlichkeit von Saint-Saëns’ „Totentanz“ bis hin zu folkloristischem Pfeffer aus Ungarn oder Rumänien geht die Reise; geplant und gemeistert von Arrangeuren, versteht sich. Doch immerhin eine Original-Komposition hat sich das Quartett außerdem auf die Notenpulte gelegt: Den „Tango virtuoso“ des französischen Zeitgenossen Thierry Escaich.
Trackliste
Ferenc Farkas Old Hungarian Dances Intrada. Allegro – Trio |
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Ferenc Farkas Old Hungarian Dances Lassú. Moderato cantabile |
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Ferenc Farkas Old Hungarian Dances Lapockás Tánc. Allegro |
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Ferenc Farkas Old Hungarian Dances Ugrós. Allegro |
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Maurice Ravel Le Tombeau de Couperin Prélude. Vif |
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Maurice Ravel Le Tombeau de Couperin Forlane. Allegretto |
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Maurice Ravel Le Tombeau de Couperin Menuet. Allegro moderato |
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Maurice Ravel Le Tombeau de Couperin Rigaudon. Assez vif – Moins vite – 1er mouvement |
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Béla Bartók Romanian Dances Jocul cu bâtă. Allegro moderato |
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Béla Bartók Romanian Dances Brâul. Allegro |
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Béla Bartók Romanian Dances Pe loc. Andante |
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Béla Bartók Romanian Dances Buciumeana. Moderato |
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Béla Bartók Romanian Dances Poarga românească. Allegro |
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Béla Bartók Romanian Dances Măruntelul. Allegro |
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Edvard Grieg Aus Holbergs Zeit op. 40 Prélude. Allegro vivace |
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Edvard Grieg Aus Holbergs Zeit op. 40 Sarabande. Andante |
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Edvard Grieg Aus Holbergs Zeit op. 40 Gavotte. Allegretto – Musette. Poco più mosso |
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Edvard Grieg Aus Holbergs Zeit op. 40 Air. Andante religioso |
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Edvard Grieg Aus Holbergs Zeit op. 40 Rigaudon. Allegro con brio – Poco meno mosso |
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Camille Saint-Saëns Danse macabre op. 40 Mouvement modéré de Valse |
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Thierry Escaich Tango virtuoso |
Online-Publikation des Booklets
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Pressestimmen
Eine tolle Platte
“Eine tolle Platte, die Hörgewohnheiten gegen den Strich bürstet” […] Wenn ich in meinem Schüler-Gedächtnis krame, erinnere ich mich, dass „audax“ auf Lateinisch „kühn“ heißt. Ein passender Name für dieses tolle und hochvirtuose Ensemble, das mutig seinen Weg abseits vom Mainstream geht.”
Wilfried Schäper [Bremen Zwei, 22.12.2024]
Exzellent
“Exzellent und ihrem Quartett-Namen angemessen mutig greifen die vier Saxophonistinnen des Audax Saxophonquartetts […] ins moderne Repertoire der Klassik und präsentieren auf ihrem zweiten Album Tänzerisches von Grieg bis Escaich. […] Die hinreißenden, federleichten, lichten Arrangements, die u.a. von Regina Reiter, Christoph Enzel und Maarten Jense für „Danse Saxophoniste“ geschrieben wurden, sind in ihrer hier zu hörenden Form einfach bestechend. Für Orchester oder Klavier vorgesehen, finden die Tanzstücke ungarischer, französischer und norwegischer Komponisten eine neue, pikante Existenz. Mitreißende Akzente, Beschwingtes sogar im Makabren und Grabgesang, farbenfrohes Spiel in den folkloristischen Melodien Farkas´ und Bartóks und ein Tango Esaichs, in dem man gar meint ein Bandeneon zu hören, sorgen Mal um Mal für Überraschung und Vergnügen. Es sind tatsächlich 21 musikalische Bonbons, die schimmernder Sopran, Alt, Tenor und Bariton festlich erklingen lassen, virtuos von ihren Spielerinnen zu einer guten Stunde Hörgenuß geführt.”
Frank Becker (3.12.2024, Musenblätter)
1 Bewertung für Danse Saxophoniste
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