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Sale!
Kammerchor Münster
Requiem
Requiem von Erwin E.W. Meier (1937–2007) – Eine Requiem-Vertonung des Detmolder Komponisten Erwin E.W. Meier; mit Monika Eder (Sopran), Jörg-Peter Mittmann (Oboe) und Christiane Alt-Epping (Orgel) | Pressestimme: "Im Ganzen rechtfertigt auch die musikalische Qualität dieser Edition die Neuaufnahme." -
Nenad Lečić
Schumann – Prokofiev
Mit seinem aktuellen Solo-Programm setzt der serbische Pianist Nenad Lečić bewusst auf die anziehende Kraft scheinbar gegensätzlicher Klavierwerke. Die Kombination zweier so unterschiedlicher Komponisten und ihrer Werke steht hier exemplarisch für die Widersprüchlichkeit und Komplexität einer sich schnell verändernden Welt. Klaviermusik in aufgewühlten Zeiten – romantisch wehmütig auf der einen und neuzeitlich atemlos auf der anderen Seite … -
Malion Quartett & Karsten Schmidt-Hern
The Juliet Letters
Elvis Costello und das Brodsky Quartet schufen mit The Juliet Letters (1993) ein einzigartiges Werk, das Gesang und Streichquartett in einer "Liederfolge mit Titel" vereint. Inspiriert von Briefen an "Julia" aus Verona, erzählen die 20 Lieder von Liebe, Verlust und menschlichen Abgründen. Der Zyklus sprengt Genregrenzen, indem er Elemente aus Klassik, Pop und Jazz zu einer neuen Einheit verschmilzt. Karsten Schmidt-Hern und das Malion Quartett präsentieren ihre ganz eigene Sicht auf das Werk. -
Martin Schmalz
Sonatas & Intermezzi
Unter dem Titel „Sonatas & Intermezzi“ findet sich ein repräsentativer Querschnitt des kammermusikalischen Schaffens des jungen Frankfurter Komponisten Martin Schmalz. Auf unterschiedlichste Weise realisiert er hier sein ästhetisches Ideal einer „menschlichen Musik“, die sich mit dem Leben und Wesen des Menschen auseinandersetzt. Konzentrierte Konstruktivität der Musik sowie unmittelbare Klangsinnlichkeit bieten eine gleichermaßen anspruchsvolle wie kontemplative Hörerfahrung. -
Ania Vegry, Roman Ohem, Oskar Jezior
Viva Polonia!
Werke polnischer Komponisten zwischen Tradition und Moderne Mit ihrem Programm VIVA POLONIA! erzählen die deutsch-polnischen Musiker Ania Vegry (Sopran), Roman Ohem (Violine) und Oskar Jezior (Klavier) von der wechselvollen Geschichte Polens. Dabei stehen die Lieder und Charakterstücke von neun polnischen Komponisten stellvertretend für den mühevollen Weg des polnischen Volkes – vom Verschwinden auf der Landkarte 1795 bis zur wiedererlangten Unabhängigkeit 1918. In einem weiten Bogen von der Tradition zur Moderne zeichnet VIVA POLONIA! ein musikalisches Porträt der polnischen Kultur.