Morgenstern Trio

Schubert – Schumann Vol. II

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Auf dem Volume II ihrer erfolgreichen Reihe „Schubert – Schumann“ präsentiert das mehrfach preisgekrönte MORGENSTERN TRIO zwei weitere Klaviertrios von Franz Schubert und Robert Schumann. Die lange gereiften Interpretationen dieser bedeutenden Werke der Klaviertrio-Literatur faszinieren durch ihre Ausarbeitung feinster Nuancen ebenso wie durch mitreißende Spielfreude und natürliche Frische.
Pressestimme: “Aufnahme von absolutem Referenzcharakter, aufgrund von Natürlichkeit, Charme und Fluss.”

(1 Kundenrezension)
Release: 02/2022, CD-Audio, ProfilePac, 20-seitiges Booklet (de, en)
Artikelnummer: KAL 6356-2 Kategorie: Schlagwort:

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Beschreibung

Franz Schubert
Klaviertrio Nr. 1 B-Dur op.99 (D 898)

Robert Schumann
Klaviertrio Nr. 2 F-Dur, op.80

MORGENSTERN TRIO
Catherine Klipfel – Klavie
Stefan Hempel – Violine
Emanuel Wehse – Cello

Auf dem Volume II ihrer erfolgreichen Reihe „Schubert – Schumann“ präsentiert das mehrfach preisgekrönte MORGENSTERN TRIO zwei weitere Klaviertrios von Franz Schubert und Robert Schumann. Die lange gereiften Interpretationen dieser bedeutenden Werke der Klaviertrio-Literatur faszinieren durch ihre Ausarbeitung feinster Nuancen ebenso wie durch mitreißende Spielfreude und natürliche Frische.

Diese reizvollen Gegensätze in einem homogenen Gesamtklang auszubalancieren ist die große Herausforderung beim Klaviertriospiel. Durch eine ebenso gewissenhafte wie kreative Beschäftigung mit dem Repertoire über viele Jahre gelingt es den drei Musikern des Morgenstern Trios auf beeindruckende Weise dieses Ideal darzustellen.

Robert Schumann urteilte in der von ihm 1834 gegründeten „Neuen Zeitschrift für Musik“, Schuberts B-Dur-Trio sei „anmuthig, vertrauend, jungfräulich“. Und weiter: „Ein Blick auf das Trio – und das erbärmliche Menschentreiben flieht zurück und die Welt glänzt wieder frisch.“ Schumann hat Recht. Die Musik strahlt viel Heiterkeit aus. Dennoch steckt sie auch voller Melancholie. Wie so oft bei Schubert sind es die Momente des Lyrischen und des Dramatischen, die sich mitunter wie unvermittelt einander abwechseln und Spannung erzeugen. Auch spürt man an vielen Stellen den Liedkomponisten Schubert.

Hinsichtlich des musikalischen Materials bezieht sich Schumann in seinem Klaviertrio Nr. 2 in F-Dur erkennbar auf das Lied „Dein Bildnis wunderselig“ aus seinem „Liederkreis“ op. 39. Dieser Zyklus entstand im Jahr 1840 auf Verse von Joseph von Eichendorff. „Dein Bildnis wunderselig“ schafft eine wohlige, warme Atmosphäre, die charakteristisch ist für den Duktus, den dieses Trio insgesamt durchfließt und der ihn von seinem „Schwesterwerk“ in d-Moll deutlich unterscheidet.

1 Rezension für Schubert – Schumann Vol. II

  1. Kaleidos

    Aufnahme von absolutem Referenzcharakter, aufgrund von Natürlichkeit, Charme und Fluss. Unbedingt empfohlen und für die Jahresliste vorgemerkt. [Thomas Baack, Klassik-Heute.de, 28.03.2022]

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