Eine Begegnung zweier Welten …
… löst positives Medienecho aus! Mit ein wenig Verspätung nach Erscheinen unserer CD „AMEN HAYR SURB” erhält die Einspielung mit armenischer Sakralmusik – arrangiert für Violine Solo und Duos für Violine/Cello – eine überaus positive Resonanz in der Fachpresse.
Den Anfang machte am 18. Juli 2018 Hansgeorg Marzinkowski in der NGZ Online. Er beschreibt in seiner Kritik die emotionale Ausstrahlung der Musik: “Das Ergebnis ist eine sehr emotionale Einspielung: Die uralten melancholischen Melodien Armeniens, die traurig und trostreich zugleich sind, harmonieren vollkommen mit der weltlichen Musik Bachs, die immer auch zutiefst geistlich ist.” Und weiter: “Die vor einem Jahr in der Neusser Christuskirche eingespielte CD (Tonmeister Jens F. Meier) ist von ausgezeichneter Qualität und lädt auch deshalb zu hingebungsvoller Meditation ein. Das umfangreiche Booklet kann mit einer Einführung des bulgarisch-deutschen Musikwissenschaftlers Vladimir Ivanoff in „musikalische Meditationen“ zu einer lebhaften Erhaltung einer uralten Kultur hervorragend beitragen.” Lesen Sie hier die ganze Kritik hier.
Eine Klassik-Heute-Empfehlung bekommt die CD am 25. Juli 2018 im Online-Musikmagazin Klassik-Heute.de von Stefan Pieper. Er schreibt über das Violinspiel von Lilit Tonoyan: “Ihr wanderlbarer Geigenton berührt tief und strahlt selbstbewusst in die Weite des Raumes hinein. Sie weiß, wenn nötig und mit hohem intuitiven Gespür die Prägungen des „klassischen Abendlandes“ hinter sich zu lassen – vor allem, wenn sie die imaginären Gesänge der armenischen Melodien vibratoarm und mit direkter Geste aus sich selber heraus sprechen lässt. Sehr einfühlsam übertragen Lilit Tonoyan und David Melkonyan die ursprünglich textgebundenen Inhalte in eine instrumentale und dadurch unmittelbar verständliche Spiritualität. Getragen, fragil, aber auch feierlich erhaben und manchmal auch leidenschaftlich drängend wirkt dieses Spiel.” Die Einspielung bekommt in allen Kriterien die höchste Punktzahl! Lesen Sie hier die ganze Kritik: http://www.klassik-heute.com/4daction/www_medien_einzeln?id=22636
Eine weitere überaus positive Resonanz bekommt die CD im Online-Portal Klassik.com. Maxi Einenkel schreibt am 26. Juli 2018: “Lilit Tonoyan und Davit Melkonyan präsentieren meditative Betrachtungen bedeutender armenischer Kirchenlieder. Obwohl diese sich stilistisch ähnlich sind, gelingt es der Violinistin in ihrem Spiel, jedem Lied einen individuellen Ausdruck zu geben. Ihr raumgreifender Klang und die differenzierten Spieltechniken gestalten die Melodien unerwartet abwechslungsreich. Beide Musiker sind mit Herz und Seele dabei und das hört man. So beschafft man sich diese CD auch weniger wegen innovativer Bach-Interpretationen, als vielmehr aus Neugier auf diese unkonventionelle Mischung. Zum Dank erhält man die Chance, Bachs Musik in einem ungewohnten Umfeld zu erleben und entdeckt vielleicht sogar neue Facetten.” Lesen Sie die ganze Kritk auf: https://magazin.klassik.com/reviews/reviews.cfm?TASK=REVIEW&RECID=33546&REID=17855
Hinterlasse einen Kommentar