LOVE STORY SHORT – Von einer Liebe, die zerbrach. So nennt Eva-Maria Hartmann ihr aktuelles Crossover-Programm, das die Höhen und Tiefen einer Liebesbeziehung zwischen zweien beschreibt. Es ist ein Versuch, die Liebe und den Schmerz zu besingen, zu schwelgen und sie letztlich aus dem Herzen zu schreien. Schwärmend, wütend und jammernd. Traurig und romantisch. In allen Farben.
Eva-Maria Hartmann & Hilko Dumno
Love Story Short
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Beschreibung
LOVE STORY SHORT
Von einer Liebe die zerbrach
Eva-Maria Hartmann – Sopran
Hilko Dumno – Klavier
LOVE STORY SHORT – Von einer Liebe, die zerbrach. So nennt Eva-Maria Hartmann ihr aktuelles Crossover-Programm, das die Höhen und Tiefen einer Liebesbeziehung zwischen zweien beschreibt. Es ist ein Versuch, die Liebe und den Schmerz zu besingen, zu schwelgen und sie letztlich aus dem Herzen zu schreien. Schwärmend, wütend und jammernd. Traurig und romantisch. In allen Farben.
love story short
Von einer Liebe, die zerbrach.
Das ist, was sie hier in den Händen halten. Eine Liebeserklärung an die Vergangenheit und an die Gegenwart. An das Herzblut, das gelassen wurde und an das, was geworden ist. An die Tränen, die vergossen sind und an die, die sie getrocknet haben. An die, die bleiben.
Die Höhen und Tiefen einer Liebesbeziehung zwischen zweien beschreibt ein musikalischer Monolog. Von schwärmerischer Verliebtheit und Ekstase zu Enttäuschung und Trauer über unerfüllte Hoffnungen und dem Verarbeiten des Zerbrochenen.
Vom Beginn eines schwärmerischen Gefühls, der universellen Kraft der Liebe „Love went a riding“ auf dem mythischen Pegasus, die Welt verändernd, dahinschwelgend in tiefer Hingabe und Sehnsucht einer Liebenden, ihrem Liebhaber zu folgen und mit ihm glücklich zu sein, zum Wunsch nach Erfüllung. Wartend. „Wie lange noch“?
Den Ausdruck tiefer Verzweiflung, dass unsere Liebe nicht erwidert wird und die Qual des Verlusts, wenn die Hoffnung auf die Liebe zerbricht, bringt Schuberts „Du liebst mich nicht“. Enttäuschung. Hoffnung. Hin- und Hergerissenheit. „Und endlich“ stirbt sie. Und hinterlässt uns rückblickend. Träumend – „Come to me in my dreams“, im Kampf zwischen Verstand und Gefühl, eine Veränderung fordernd mit Brittens „Funeral Blues“, welche eintritt: „It Never was you“.Ein Versuch, die Liebe und den Schmerz zu besingen, zu schwelgen und sie letztlich aus unserem Herzen herauszuschreien. Wütend und jammernd. Traurig und romantisch. In allen Farben.
Jetzt wissen wir, wie es funktioniert. Und fanden ein bisschen mehr zu uns selbst.
Oder nicht?
Aber machen Sie sich keine Sorgen. Wir sind für Sie da. Sie haben schließlich dafür bezahlt.
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