LOVE STORY SHORT – Von einer Liebe, die zerbrach. So nennt Eva-Maria Hartmann ihr aktuelles Crossover-Programm, das die Höhen und Tiefen einer Liebesbeziehung zwischen zweien beschreibt. Es ist ein Versuch, die Liebe und den Schmerz zu besingen, zu schwelgen und sie letztlich aus dem Herzen zu schreien. Schwärmend, wütend und jammernd. Traurig und romantisch. In allen Farben.
Eva-Maria Hartmann & Hilko Dumno
Love Story Short
Auf Lager
17,90 €
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Lieferzeit: ca. 2–4 Werktage *
Auf Lager
Beschreibung
LOVE STORY SHORT
Von einer Liebe die zerbrach
Eva-Maria Hartmann – Sopran
Hilko Dumno – Klavier
LOVE STORY SHORT – Von einer Liebe, die zerbrach. So nennt Eva-Maria Hartmann ihr aktuelles Crossover-Programm, das die Höhen und Tiefen einer Liebesbeziehung zwischen zweien beschreibt. Es ist ein Versuch, die Liebe und den Schmerz zu besingen, zu schwelgen und sie letztlich aus dem Herzen zu schreien. Schwärmend, wütend und jammernd. Traurig und romantisch. In allen Farben.
love story short
Von einer Liebe, die zerbrach.
Das ist, was sie hier in den Händen halten. Eine Liebeserklärung an die Vergangenheit und an die Gegenwart. An das Herzblut, das gelassen wurde und an das, was geworden ist. An die Tränen, die vergossen sind und an die, die sie getrocknet haben. An die, die bleiben.
Die Höhen und Tiefen einer Liebesbeziehung zwischen zweien beschreibt ein musikalischer Monolog. Von schwärmerischer Verliebtheit und Ekstase zu Enttäuschung und Trauer über unerfüllte Hoffnungen und dem Verarbeiten des Zerbrochenen.
Vom Beginn eines schwärmerischen Gefühls, der universellen Kraft der Liebe „Love went a riding“ auf dem mythischen Pegasus, die Welt verändernd, dahinschwelgend in tiefer Hingabe und Sehnsucht einer Liebenden, ihrem Liebhaber zu folgen und mit ihm glücklich zu sein, zum Wunsch nach Erfüllung. Wartend. „Wie lange noch“?
Den Ausdruck tiefer Verzweiflung, dass unsere Liebe nicht erwidert wird und die Qual des Verlusts, wenn die Hoffnung auf die Liebe zerbricht, bringt Schuberts „Du liebst mich nicht“. Enttäuschung. Hoffnung. Hin- und Hergerissenheit. „Und endlich“ stirbt sie. Und hinterlässt uns rückblickend. Träumend – „Come to me in my dreams“, im Kampf zwischen Verstand und Gefühl, eine Veränderung fordernd mit Brittens „Funeral Blues“, welche eintritt: „It Never was you“.Ein Versuch, die Liebe und den Schmerz zu besingen, zu schwelgen und sie letztlich aus unserem Herzen herauszuschreien. Wütend und jammernd. Traurig und romantisch. In allen Farben.
Jetzt wissen wir, wie es funktioniert. Und fanden ein bisschen mehr zu uns selbst.
Oder nicht?
Aber machen Sie sich keine Sorgen. Wir sind für Sie da. Sie haben schließlich dafür bezahlt.
Trackliste
Frank Bridge (1879–1941) Love went a riding (H. 114) |
|
Erik Satie (1866–1925) Je te veux |
|
William Bolcom (*1938) Waitin‘ aus: „Cabaret Songs“ |
|
Kurt Weill (1900–1950) Wie lange noch? |
|
Franz Schubert (1797–1828) Du liebst mich nicht (D.756) |
|
Richard Strauss (1864–1949) Ruhe, meine Seele! op. 27, Nr. 1 |
|
Richard Strauss (1864–1949) Morgen! op. 27, Nr. 4 |
|
Hanns Eisler (1898–1962) Und endlich! |
|
Billy Joel (*1949) And so it goes aus „Storm Front“ |
|
Richard Strauss Cäcilie op. 27, Nr. 2 |
|
Francis Poulenc (1899–1963) Les chemins de l‘ amour FP. 106 |
|
Frank Bridge Come to me in my dreams H. 71 |
|
John Duke (1899–1984) Heart, we will forget him aus „Six Poems by Emily Dickinson“, Nr. 2 |
|
Hugo Wolf (1860–1903) Bedeckt mich mit Blumen aus „Spanisches Liederbuch“ |
|
Benjamin Britten (1913–1976) Funeral Blues aus „Cabaret Songs“ |
|
William Bolcom At the Last Lousy Moments of Love aus „Cabaret Songs“ |
|
Samuel Barber (1910–1981) Solitary Hotel aus aus „Despite and Still“ op. 41, Nr. 4 |
|
William Bolcom Toothbrush Time aus „Cabaret Songs“ |
|
Kurt Weill /arr. André Previn It Never Was You |
Online-Publikation des Booklets
Mit Klick auf das Bild wechseln Sie zur Webseite von adobe.com; weiterführende Informationen zu Nutzungsbedingungen und Datenschutz von Adobe finden Sie unter https://www.adobe.com/de/privacy.html
Datenschutz-Information: Das Video wird von YouTube eingebettet, jedoch erst nach Klick auf den Play-Button von dort geladen und abgespielt. Erst dann werden Youtube-Cookies gesetzt und es gelten die Datenschutzrichtlinien von Google!
Pressestimmen
Musikalisches Traumpaar
“Eva-Maria Hartmann und Hilko Dumno erweisen sich in diesem Programm als ein musikalisches Traumpaar, das gemeinsam alle – oft so gegensätzlichen – Stücke stilistisch und emotional auf den Punkt bringt, ohne der Gefahr von Übertreibungen zu erliegen. Die Sopranistin besitzt eine leuchtkräftige Qualitätsstimme, die gegebenenfalls opernhaft auftrumpfen kann, aber auch über zahlreiche Farben und Zwischentöne verfügt, und sie bewegt sich mit traumwandlerischer Sicherheit im so ganz anders gearteten Metier der Diseuse. Der in allen Lagen und Stilrichtungen souveräne und imaginativ spielende Pianist scheint sie zu inspirieren und anzufeuern und gleichzeitig zu tragen.”
[Ekkehard Pluta, Klassik-Heute.de, 18.10.2024]
Das könnte dir auch gefallen …
-
Elene Gvritishvili & Alexey Pudinov
Silent Songs
-
Sibylla Rubens & Carl-Martin Buttgereit
Erwartung
-
Malion Quartett
Beethoven – Widmann – Brahms
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.